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25. Mai 2019 / von den Teilnehmenden aus dem GLK Freiamt

GLK 20-19 (Relei Freiamt)

«Hoi zämme und herzlich willkommen zu eurem ersten Schultag. Wir sind euer Lehrerteam und an diesem Wochenende werden wir uns alle etwas besser kennenlernen.»

Rückblick GLK 20-19 Relei Freiamt

20.4.2019 bis 27.4.2019 in Melchtal

 

Mit diesen Worten begrüsst die Kursleitung ungefähr zwei Dutzend Leiter und Leiterinnen zum Vorweekend des Kurses und startet somit gleichzeitig den GLK Freiamt 2019.

Am Morgen lernen wir uns nicht nur gegenseitig besser kennen, sondern auch direkt noch den Verband und die verschiedenen Bereiche, wie die Unterteilungen, die Websites und für was wir denn eigentlich genau stehen. Nach einem feinen Mittagessen kommen wir zum Repetitionsteil, in welchem wir unser schon bestehendes Wissen entweder auffrischen oder erweitern können. Im Abendprogramm machen wir uns vertraut mit den verschiedenen BG-Gruppen, den verschiedenen Leitungsstilen und Persönlichkeiten.

Der Sonntag startet mit einem Block über J+S, was das überhaupt ist und wie die Jubla von der Organisation profitieren kann und danach bringt uns die KuLei viele wichtige Dinge für die Planung einer Wanderung bei. Am späteren Nachmittag ist es dann soweit – wir dürfen unsere eigene Wanderung planen, gestalten und im Kurs auch tatsächlich ausführen, was für uns alle ein grosser Schritt ist.

 

Gesagt, getan; am 20.04.2019 werden die verschiedenen Gruppen auf die Region Sarnen losgelassen und schlagen sich auf eigene Faust bis ins abgelegene Melchtal durch, wo sich der ganze Kurs zum biwakieren und gemütlichen Abendessen trifft.

Am Tag darauf begeben wir uns alle gemeinsam zum Lagerhaus, wo wir direkt gemütlich brunchen und somit die Anstrengungen der vortägigen Wanderung schon beinahe wieder verflogen sind. Frisch gestärkt und ausgeruht sind wir direkt bereit für eine Runde Intercross, anhand welchem wir den perfekten Sportblock erleben dürfen. Doch es bleibt nicht nur bei der Anwendung, nach einem leichten Snack geht es dann weiter mit dem Theorieteil zum perfekten Lagersportblock. Am Nachmittag setzen wir uns noch mit der Thematik der Kinder und Jugendlichen in der Schar auseinander und auf was man so achten sollte. Nach dem Abendessen machen wir uns ans Eingemachte und beginnen, unsere eigenen Sportblöcke zu planen, welche wir den anderen Teilnehmern im Verlauf der Woche vorstellen sollen.

Am Montag errichten wir verschiedene Pioniertechnik-Bauten und erlernen neue Knöpfe. Danach haben wir unsere ersten Fördergespräche mit der KuLei, um zu erörtern wo wir stehen auf unserem Weg zum anerkannten Jublaleiter. Nachmittags beschäftigen wir uns mit der Planung eines Lagers und der rechtlichen Verantwortung die wir als Leiter annehmen und welche Regeln wir beachten müssen. Abends spielen wir das Planspiel, in welchem wir auf spielerische Weise lernen können, wie wichtig der gepflegte Umgang mit anderen Vereinen und Kontaktpersonen ist.

Am Dienstag halten die Teilnehmer ihre ersten beiden Sportblöcke. Am Morgen duellieren wir uns beim Spielturnier mit neu kombinierten Sportarten. Nachmittags tanzen wir zu tollen, bekannten Lieder wie der Flieger oder den Cha-Cha-Slide. Das Highlight dieses Blocks sind wohl die Vorführungen, bei welchen die verschiedenen Gruppen ihre lustigen Tänze vorführen. Es wird viel gelacht, wobei die Tänze mittels Videoaufnahme festgehalten werden, damit wir auch noch in Zukunft darüber lachen können. Am Abend besucht uns Adrian, welcher mit uns einen spannenden Block über den Grundsatz Glauben Leben gestaltet. Viele Leiter können sich oftmals nicht sehr gut mit dem Grundsatz identifizieren, doch Adrian schafft es, unseren Horizont zu erweitern und uns bewusst zu machen, dass wir diesen Grundsatz bereits ausleben und ein aktiver Teil der Kirchgemeinde sind.

Mittwochs finden weitere Lagersportaktivitäten statt, welche die jungen Leiter selbst organisieren. Sie werden auf ihre Planung und ihr Auftreten geprüft. Der Wind pfeifft uns sehr stark um die Ohren, doch unsere Motivation wird nicht gebremst. Auch Nachts lässt uns der Wind nicht in Ruhe, Türen fliegen auf und zu, die Baraggen zittern und knarren.

Am Donnerstag findet endlich das lang ersehnte Geländespiel statt. Aufgrund des steilen Geländes und des anhaltenden Windes kann leider nicht viel gekämpft werden, aber das Ziel verlieren wir nicht aus den Augen: mit den erworbenen Schätzen werden Zutaten gekauft, auswelchen feine Drinks gezaubert werden, welche der Spielleitung gefallen sollen. Am Nachmittag haben wir die Gelegenheit, einen eigenen Lageraktivitätenblock zu planen. Da die Blöcke so gut geplant sind, dass man sie direkt im nächsten Lager durchführen kann, werden wir diese noch per Mail erhalten, um maximal von dem Block zu profitieren. Doch der Wind zieht einigen einen Strich durch die Rechnung, denn er entwendet uns zwei Blöcke und trägt diese in die Weiten des Melchtals.

Freitagmorgen erfahren wir dann endlich alle, ob wir den Kurs erfolgreich absolviert haben. Der Tag ist bis auf die anfängliche Anspannung gemütlich, wir erhalten kleine Aufgaben, um den bunten Abend zu planen oder die Baraggen zu räumen. Abends feiern wir dann das Ende des Kurses und den Triumph aller Teilnehmer. Die besten Insider der Woche werden aufgegriffen und neue Bekanntschaften zelebriert.

 

Am Samstag geht es dann für alle wieder nach Hause und zurück in ihre Scharen. Um doch ein eventuelles Kursloch vorzubeugen, schreiben sich alle kleine Briefchen und so nimmt jeder von uns Erstklässlern einen neu gepackten Koffer voller Wissen, Erfahrung und Erinnerungen mit nach Hause und ist bereit für das zweite Schuljahr und somit einen neuen Abschnitt im Leben.

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