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  • SLK 49-20 H (Kalei)
16. Oktober 2020 / von Luisa und Marisa aus dem SLK

SLK 49-20 H (Kalei)

«Der Gasthof zur goldenen Bohne lädt ein zu Spiel & Spass am Stammtisch.» Mit diesem Motto und dem daraus folgenden Gedanken, welche Kulei denn auf solch eine Idee komme, wurden wir ans Vorweekend in Diegten eingeladen.

Rückblick SLK 49-20 H - Ein gefreuter SLK

26. September bis 03. Oktober in Rotiflue

 

Dort angekommen erwarteten uns die besten Stammgäste der Beizengeschichte: unsere Kulei. Bei Coronakonformem Lacrosse-Spiel und Riesenfajitas lernte man sich gäbig kennen. Mit einigen der neuen Bekanntschaften planten wir dann auch schon einen Block und eine Unternehmung für die eigentliche Kurswoche.

Diese Unternehmung bildete einige Wochen später gleich den Einstieg und verlief nicht bei allen Gruppen wie es hätte laufen sollen. Einige hinderte das regnerische Wetter an der blockgemässen Umsetzung ihrer Unternehmung, andere wurden von einem unerfreuten Toni des Waldes verwiesen. So konnten wir Teilnehmenden gleich unsere Fähigkeit zur Flexibilität unter Beweis stellen. Die Unternehmungen waren jedenfalls bei allen ein erstes Highlight und stärkten den Gruppenzusammenhalt. Dieser wurde im weiteren Verlauf der Woche bei diversen Aktivitäten noch verstärkt. Beispiele dafür sind das Planspiel, bei dem wir die Vorbereitungsphase eines Lagers durchliefen, das Abseilen am Hang oder die vielen LA und LS, welche wir Teilnehmenden vorbereitet hatten und durchführten. Ein Firstzelt ohne Daumen knüpfen, Windeln pantomimisch darstellen, beim Völkerball Serviertabletts als Schutzschild verwenden… die Blöcke sprudelten vor Kreativität und garantierten eine spassige Zeit. Kreativ war auch die Umsetzung des Kursmottos: Jeden Tag spielten wir nach der Mittagspause Spiele, um die Anwärter auf den Stammtisch zu bestimmen. Die Stammtischler schlüpften dann in die jeweiligen Mottorollen und durften die Privilegien des Stammtischs geniessen. Da mit grosser Macht auch grosse Verantwortung einhergeht, waren die Stammtischler am Abend jeweils auch für einen kurzen Tagesrückblick verantwortlich. Dieser wurde in Form eines Gedichts, Theaters, Lieds oder Raps vorgetragen und war stets ein Anlass zum Lachen.

Nebst diesen Tagesrückblicken mussten wir Teilnehmenden ebenfalls je einen Infoflash halten. Bei diesen kurzen Präsentationen wurden diverse seriöse Themen wie «Hördöpfel», Schlafmangel, Scheren, Lachen und das Haustier eines jeden Menschen (der innere Schweinehund) vorgestellt. Natürlich behandelten wir im Verlaufe der Woche auch andere wichtige Themen wie die Rolle der Schar- und Lagerleitung, Pioniertechnik (dabei lernten wir von der Kulei, wie man einen doppelten Berliner bestimmt NICHT aufbaut), scharinterne Weiterbildung, der Verband Jubla Schweiz oder das Scharjahr. Dabei blieb auch Zeit, um mit den anderen Teilnehmenden in Diskussionen auszutauschen, wie Lager, Scharleben, Höckkultur et cetera bei ihnen organisiert ist.

Allgemein war es eine sehr inspirierende Erfahrung, mit Leuten aus allen Ecken des Aargaus, Graubündens und St. Gallens Zeit zu verbringen, welche alle dieselbe Leidenschaft teilen: die Jubla. Der Mittwochabend stand deshalb ganz im Zeichen der Jubla: Bei Lagerfeuer und Bruschetta konnten wir in kleinen Gruppen mit Ausblick auf ein riesiges Nebelmeer über diverse Fragen wie den Sinn des Lebens oder den Platz der Jubla in unserem Leben diskutieren. Danach wärmten wir uns bei einem Raclette auf (Stromausfall inklusive) und liessen den Abend schliesslich draussen am Feuer mit Gitarre und Lagerliedern ausklingen. Es war einer jener Abende, welche uns erneut aufgezeigt hat: Man kann Jubla nicht erklären. Man muss sie erleben. Am Freitag fanden schliesslich die Fördergespräche statt. Parallel dazu begannen wir bereits mit dem Packen und natürlich mit den Vorbereitungen für den Abend.

Dieser startete mit einer Flädlisuppe als Vorspeise - zum krönenden Abschluss hatte sich die Küche nämlich einen Viergänger vorgenommen, bestehend aus folgendem Gängen: Vorspeise (Flädlisuppe), Hauptgang (Rösti mit Beilage nach Wahl), Desserst (Schoggimousse) und Ausgang (...). Zwischen diesen vorzüglichen Speisen gab es immer wieder lustige Spiele wie Herzblatt oder Challenges und eine sehr amüsante Diashow zur Auflockerung. Nach einem Speed-Abwaschen konnte dann der vierte Gang inklusive Disco beginnen. Nebst gemütlichem Beisammensein und lustigen Spielen konnten wir einander auch im Form von Briefchen ein konstruktives Feedback oder sonst eine nette Nachricht zukommen lassen.

Diese Nachrichten begleiteten uns am nächsten Tag nach dem Putzen, dem Regenspaziergang nach Emmetten, dem abschliessendem Feedback und dem coronakonformen Tschüsskreis mit nach Hause und erinnern uns an diesen tollen, intensiven, lehrreichen, spassigen - kurzum: gefreuten - SLK. Wir freuen uns bereits, am geplanten Kursnachtreff im Januar wieder am Stammtisch zur goldenen Bohne zusammenzusitzen, uns auszutauschen und in Erinnerungen zu schwelgen. Bis dann :)

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